Corona und die wirtschaftlichen Folgen
Wir haben bewegte Zeiten und die Folgen der Pandemie sind in allen Bereichen spürbar.
Unsere Abläufe werden nicht nur durch den Brexit beeinflußt sondern nun auch merklich durch die anhaltende Pandemie.
Bedingt durch die Lockdowns in der Vergangenheit macht sich das Runterfahren des metallproduzierenden Gewerbes im Frühjahr nun in Lieferzeiten und Preisgestaltung bemerkbar. Die kurzfristige Verfügbarkeit von Materialien wie Stahl, Edelstahl und besonders Aluminium, die wir z.B. für die Konstruktion unserer Hubdächer, Sandblechhalter und Tischplatten benötigen, ist nicht mehr gegegeben. Man muß langfristig ordern und mit Lieferzeiten für die Rohmaterialien von teilweise bis zu 10 Monaten rechnen. Die Verknappung der Materialien führt zu entsprechend überhöhten Preisen am Rohstoffmarkt.
Die aktuelle Marktlage und die Tatsache, dass wir heute Angebote erstellen, die erst im Laufe von 2022 zur Ausführung kommen, zwingt uns, die Preiserhöhungen für Rohmaterialien bei der zukünftigen Preisgestaltung zu berücksichtigen.
Wir werden uns intensiv mit unseren Produktionspartnern abstimmen, um die Entwicklung der Preise und der Verfügbarkeit möglichst gut einschätzen zu können und dann entsprechend reagieren und agieren.
Bei unserer neuen Preisgestaltung werden sich nur die für uns ausschlaggebenden Rohstoff-Preisentwicklungen niederschlagen. Wir versuchen somit die Preiserhöhungen für unsere Kunden im Rahmen zu halten und hoffen, dass sich die Situation am Rohstoffmarkt mittelfristig wieder normalisiert.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und auch für die Flexibilität, die notwendig war und weiterhin sein wird, um unsere gemeinsamen Projekte an Ihren Fahrzeugen zu realisieren.
Diese außergewöhnlichen Zeiten verlangen von uns allen privat und wirtschaftlich einiges ab, aber die Zeiten zeigen auch, dass wir in der Lage sind, solche Situationen zu überstehen, wenn wir mit Geduld, Verständnis und gegenseitiger Unterstützung in den Tag gehen.
Mit den besten Wünschen von Ihrem Drexl-Team